Das Gebet “Ehre sei dem Vater”, auch bekannt als “Doxologie”, ist ein kurzes, aber tiefgründiges Loblied auf die Heilige Dreifaltigkeit, das traditionell in der christlichen Liturgie verwendet wird. Seine Ursprünge lassen sich bis in die frühe christliche Kirche zurückverfolgen, wo es im Gottesdienst und im Gebet verwendet wurde, um Gott zu verherrlichen. Das Gebet drückt Ehrfurcht und Anerkennung der ewigen Natur Gottes aus und bekräftigt Seine Herrlichkeit “jetzt und in Ewigkeit”. Es ist bedeutend sowohl in persönlichen als auch in gemeinschaftlichen Gebeten und wird oft am Ende von Psalmen, liturgischen Feiern und verschiedenen Andachten gesprochen, um an die zentrale Bedeutung der Herrlichkeit Gottes im Leben der Gläubigen zu erinnern. Seine weit verbreitete Verwendung in verschiedenen christlichen Konfessionen unterstreicht seine bleibende Bedeutung in den Gottesdienstpraktiken.